Die beste Marderabwehr: Einnisten verhindern

Der Schaden, den ein Marder in kürzester Zeit anrichten kann, ist enorm. In der Nacht und Dämmerung aktiv, siedelt er oft dort, wo er einen warmen Nistplatz findet. Oft lässt er sich auf Dachböden nieder, wo er Verwüstungen anrichtet und Elektronik sowie Dämmmaterialien beschädigt.

Um diesen Schäden vorzubeugen, ist eine professionelle Marderabwehr unumgänglich. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihr Heim oder Ihren Betrieb vor dem Eindringen eines Marders zu schützen. Hat sich der kleine Störenfried erst mal bei Ihnen eingenistet, sind wir auch der richtige Ansprechpartner, um den Marder wieder zu vertreiben.

Jetzt gegen Marder vorgehen!

Wie werde ich Marder los?

Marder sind kleine nachtaktive Raubtiere. Hat ein solches Tier bei Ihnen einen Unterschlupf gefunden, ist es schwer, ihn wieder zu vertreiben. Hinzu kommt, dass er beim Einnisten und auf seinen Streifzügen schnell großen Schaden verursachen kann. Von kleinen Knabberschäden über Verunreinigungen durch Exkremente bis hin zu Kurzschlüssen mit einhergehender Brandgefahr ist alles im Rahmen des Möglichen.

Entsprechend wichtig ist es, den Marder schnell wieder loszuwerden. Allerdings stehen die Tiere unter Schutz und dürfen nicht getötet werden. Insofern müssen eine effektive Marderabwehr und ein zuverlässiger Marderschutz aufgebaut werden.

Preventa ist ein Spezialist für die Marderabwehr und geht auf Spurensuche, um herauszufinden, wo es sich der Marder gemütlich gemacht hat. Um den ungeliebten Gast zu vertreiben, setzen wir auf Repellentien. Diese sollen dafür sorgen, dass sich das Tier aus dem Unterschlupf verzieht und möglichst nicht wiederkommt.

Nach der Vergrämung erfolgt der Verschluss der Einschlupflöcher gegen Marder mit den entsprechenden Materialien. Ergänzend wird gegebenenfalls noch ein Kletter- beziehungsweise Sprungschutz montiert, falls es sinnvoll ist. Die Summe dieser Maßnahmen verhindert, dass das Raubtier abermals die gefundenen Einstiegsstellen nutzt.

Sollte es sich bei dem betroffenen Objekt um eine Doppelhaushälfte handeln, ist es gegebenenfalls sinnvoll, den Nachbar mit ins Boot zu holen. Je nach Objekt wechselt sonst der Marder vom einen zum anderen Nachbarn.

Lassen Sie sich von unseren Kammerjägern mit Rat und Tat bei der Marderabwehr unterstützen!

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Darf man Marder fangen?

Hören Sie Poltern oder Kratzgeräusche, hat sich der Marder häufig bereits eingenistet. Ein Einfangen ist im Anschluss nicht leicht. Effektiver ist es, das Tier mit Duftstoffen zu vertreiben.

Denn getötet werden dürfen die unter Schutz stehenden Tiere nicht. Es ist jedoch grundsätzlich möglich, sie einzufangen und an einem anderen Ort wieder auszusetzen. Wer und wo den Marder fangen darf, sollte vorher mit der zuständigen Behörde geklärt werden.

Doch auch beim Fangen gibt es Einschränkungen. Während der Schonzeit vom 1. März bis zum 16. Oktober (der Zeitraum kann je nach Region leicht variieren) dürfen die Marder auch nicht gefangen werden. Wir empfehlen generell, Marder nicht zu fangen. Außerdem ist die Chance, dass ein Marder tatsächlich in eine Falle geht, ziemlich gering.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Ihnen während der Schonzeit die Hände gebunden sind und sie weiter mit dem ungebetenen Gast leben müssen. Sie können den Marder mit unserer professionellen Hilfe vertreiben und ein erneutes Einnisten verhindern.

So gehen wir bei der Bekämpfung von Mardern vor:

• Inspektion des betroffenen Objekts
• Investigation sämtlicher Unterschlüpfe und Einstiegsstellen
• Vergrämung durch Repellentien
• Einsatz von speziellen Duftstoffen
• Anbringen von Marderabwehr-Materialien zum Verschluss und Kletterschutz

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