Silberfischbekämpfung für Nordbayern

Die silbergrauen, flügellosen Silberfische fühlen sich in feuchter Umgebung besonders wohl. Sie ernähren sich vorwiegend von kohlenhydrathaltigen Materialien wie Zuckerwaren, Kleister oder Klebstoff. Daneben finden sie auch in Textilien, Kunstfasern, Bucheinbänden und Leder ihre Nahrung. Silberfischen begegnet man häufig in feuchten Räumen der Wohnung. Hier vor allem also in Badezimmern und Waschküchen sowie in Abstellkammern und Waschküchen. Dort finden die Insekten beste Bedingungen vor.

Für den Menschen sind Silberfische ungefährlich. Ein zahlreiches Auftreten kann jedoch schnell unangenehm und lästig werden. Silberfische verbreiten sich sehr schnell und können so in kurzer Zeit zu einer echten Plage werden. Daher wird empfohlen, bei einem Auftreten in größerer Zahl eine professionelle Bekämpfung durchführen zu lassen.

Woran erkenne ich einen Silberfischbefall und wodurch kann ich ihn stoppen?

Wenn Sie einzelne Tiere sichten, kann dies bereits auf einen Befall hinweisen, da Silberfische selten Spuren hinterlassen. Ebenfalls sollten Sie aufmerksam werden, wenn Sie Schabe- oder Lochfraß an kohlenhydrathaltigen Materialien entdecken.

Silberfische lieben es warm und feucht. Daher sollten Sie Ihre Wohnräume möglichst kalt und trocken halten. Achten Sie zudem darauf, Lebensmittel verschlossen aufzubewahren.

Silberfische legen ihre Eier meist in Bodenritzen ab. Hier halten sich die lichtscheuen Insekten meist auch in den Tagesstunden auf. Saugen Sie daher regelmäßig die möglichen Rückzugsorte ab, um einer Ausbreitung effektiv entgegen zu wirken.

Wie führt Preventa eine professionelle Silberfischbekämpfung durch?

Silberfischbekämpfung

Die IHK-geprüften Fachkräfte von Preventa für Nordbayern bekämpfen Silberfische in der Regel durch das Ausbringen von Fraßködern an den Stellen und Ritzen, in denen sich die Silberfische zurückziehen. Die Köder sind mit einem Lockstoff versehen. Die Tiere nehmen den Wirkstoff des Fraßköders auf und tragen ihn gleichzeitig zu ihrem Gelege. Dadurch werden sowohl die Tiere selbst, als auch das Gelege getilgt.

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