Mäusebekämpfung für München und Augsburg

Als wichtigster Hinweis für einen Befall dient der Mäusekot. Der Kot ähnelt abgebrochenen Bleistiftspitzen und ist mit ca. 0,5 cm Länge deutlich kleiner als Rattenkot. Sind Mäuse im Haus so sollte man nach entsprechenden Nagespuren an diversen Materialien suchen, der Abstand der parallel verlaufenden Spuren beträgt ca. 1-2 mm. Angefressene Verpackungen oder Lebensmittel sind weitere Nachweise. Bei einem älteren oder stärkeren Befall ist ein unangenehmer Geruch wahrzunehmen. Zwecks Detektion kann auf dem Fußboden Mehl ausgebracht werden um Laufspuren zu erkennen.

Was kann man gegen Mäuse unternehmen?

Preventa München /Augsburg rückt mit verschiedenen, sehr wirkungsvollen Systemen gegen Mäuse vor. Unter anderem kommen bei der Mäusebekämpfung attraktive Frischköder, Pasten, Puder sowie Non-Tox Präparate zum Einsatz. Diverse Köder kann man auch zur Detektion und zur Lokalisierung der Schadnager verwenden. Der Einsatz von herkömmlichen Mäusefallen (Schlagfallen) oder Lebendfallen wird von Preventa nur im Einzelfall befürwortet. Ebenso ist der richtige Umgang mit Mäusegift zu beachten, damit keine Resistenzen geschaffen werden oder aus Versehen andere Tiere wie z.B. Vögel getötet werden. Will man Mäuse bekämpfen, so ist hierfür der Einsatz eines professionellen Kammerjägers zu empfehlen.

Auswirkungen durch einen Mäusebefall

Mäuse

Mäuse sind als bedenkliche Schädlinge einzustufen, da diese angefangen vom Mobiliar über Dämmung auch Stromkabel an- oder sogar ganz durchnagen können. Wenn Stromkabel mal angenagt oder durchgefressen sind, kann es lange dauern die schadhaften Kabel zu finden. Dies ist nicht nur zeitraubend sondern in den meisten Fällen auch kostenintensiv. Von den damit noch verbundenen Risiken hinsichtlich Kurzschluss & Brandgefahr ganz zu schweigen. Mäuse können innerhalb eines Jahres mehrere hundert Nachkommen haben.
Mäuse können auch indirekt Schaden anrichten, da Sie auch als Wirt von Zecken und Flöhen dienen. Zusätzlich können Mäuse etliche krankheitserregende Viren, Keime und Bakterien verteilen. Neben z.B. Tuberkulose, Cholera und Typhus ist in der Presse in letzter Zeit besonders der Hantavirus erwähnt worden. Die Übertragung kann bereits durch eingeatmeten Mäusekot bzw. Staub erfolgen.
Durch Befall von Lebensmitteln und anderen Waren kann ein erheblicher finanzieller Schaden entstehen, von Imageschäden bei Restaurants ganz zu Schweigen. Deshalb sollten Sie bei den ersten Anzeichen eines Mäusebefalls nicht lange warten, sondern unverzüglich einen Experten zur Mäusebekämpfung kontaktieren.

Vorbeugende Maßnahmen gegen einen Mäusebefall

Damit erst keine Mäuse im Haus Einlass bekommen, ist die bauliche Absicherung von besonderer Bedeutung. Dies bedeutet den Einsatz von Bürstenleisten bei schlecht abschließenden Türen, Fenster und Türen sichern oder geschlossen halten, Pflanzen am Haus, die zum Klettern genutzt werden können, vermeiden.

Den Müll bitte nur in geschlossene, feste Behälter werfen oder Mülltüten erst Last Minute nach draußen stellen, besser diese auch im Innenbereich zunächst in einem fest verschlossenen Behälter aufbewahren. Die gleiche Aufbewahrungsempfehlung gilt auch für Tierfutter und die eigenen Lebensmittel. Verzichten Sie auf das Füttern von Vögeln oder Tauben, hiermit locken Sie Mäuse an.

Unsere Kammerjäger sind in München / Augsburg plus 50 km Umkreis flächendeckend für Sie unterwegs.